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Channel: Götzis – VOL.AT
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Lesepatin eine Aufgabe mit Sinn

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Seit vier Jahren ist Marianne Raos mit Leib und Seele Lesepatin an der Volksschule Götzis-Berg. Aktuell sind auch Matthäus Ellensohn, Edeltraud Bell, Helga Scheyer, Daniela Netzer und Carin Widmann im engagierten Lesepatenteam. 

Erstaunlich wie beim gemeinsamen Lesen Beziehungen zwischen Lesepaten und Schülern wie von selber wachsen. Ein wesentlicher Grund ist laut Schulleiter Clemens Weiß, dass die Lesepaten immer die gleichen Kinder betreuen können. Auch die bunten Aufgabenstellungen werden vielseitig variiert und so gestaltet, dass innerhalb der gemeinsamen Lesezeit sowohl für Kinder als auch für Lesepaten immer ein gutes Ergebnis sichtbar wird.

Marianne Raos schätzt die besondere Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und das familiäre Klima an der Schule: „Mit der Zeit entsteht viel Vertrauen und man freut sich riesig, wenn man sich auch außerhalb der Schule einmal trifft. Einzelne Schüler wachsen einem natürlich besonders ans Herz.“

Die Stunden mit den Lesepaten sind nicht nur für die Kinder jede Woche ein Highlight. Seit 5 Jahren gibt es schon in Zusammenarbeit mit dem Haus der Generationen dieses Projekt an der Volksschule. „Wenn wir es nicht schon hätten, müssten wir es schleunigst erfinden!“, schmunzelt Schulleiter Clemens Weiß und freut sich über die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Lesepaten und Lesepatinnen. Interessierte sind herzlich willkommen und können sich entweder direkt in der Schule unter direktion@vsgbe.snv.at oder unter buero@zaemaleba.goetzis.at für nächstes Schuljahr melden.


Babyspaziergang

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Wir suchen dringend Freiwillige für Unterstützung einer jungen Familie

 

Melina ist seit kurzem glückliche Mutter. Ihr 8 Monate junges Mädchen ist ihr ganzer Stolz. Trotzdem würde es sie wegen besonderer Umstände sehr entlasten, wenn sie ihr Töchterchen ab und zu einer erfahrenen Babyspaziergänger anvertrauen könnte. Wer hat Zeit und Lust, einmal pro Woche mit dem Kinderwagen auszufahren und dabei dieses Kind lächeln zu sehen?

Kontakt: Vorarlberger Kinderdorf – www.vorarlberger-kinderdorf.at

Isolde Feurstein – Familienimpulse

0676 /4992077 oder i.feurstein@voki.at

 

Frühjahrswanderung

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Die Wandergruppe des Seniorenbundes Götzis traf sich am 24. Mai zur Frühjahrswanderung.  

Mit Bahn u. Bus fuhren wir nach Lingenau. Ausgangspunkt der Wanderung war die St. Anna Kapelle in Lingenau zum Lehrpfad Quelltuff. Der Quelltuff Wanderweg verläuft zwischen tuffhaltigen Rinnsalen auf Holzstegen durch einen geologisch wie botanisch hochinterressanten Steilhang über der Schlucht der Subersach. Weiter verläuft die Wanderung über den Drahtsteg nach Großdorf Richtung Gschwendtobel und über die Holzbrücke (erbaut 183o) wieder nach Lingenau. Den Abschluss der Wanderung nach 3.5 Stunden bei herrlichem Wanderwetter machten wir bei einem „Hock“ im Gasthaus Traube.

Vereinsausflug 2018

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Der Ausflug des Krippenvereins Götzis führte in diesem Jahr zu den Inseln im Chiemsee. 

Die Anreise am Samstagmorgen verging für die 32 Krippenfreunde wie im Flug, noch am Vormittag wurde das Schiff zur Herreninsel bestiegen. Nach der kurzen Überfahrt gab es ein Mittagessen im Biergarten der Schlosswirtschaft. Anschließend stand ein Verdauungsspaziergang zum Schloss Herrenchiemsee, dem Traumschloss des Königs Ludwig II. auf dem Programm Schon die wundervollen Springbrunnen im Schlosspark versetzten alle in Erstaunen. Die Führung durch die verschwenderisch ausgestatteten Prunkräume des Schlosses verschlug den Besuchern die Sprache, der gewaltige Spiegelsaal und die verschiedenen Arbeits- und Schlafräume – alle angefüllt mit einmaligen handwerklichen Meisterwerken – waren ein absolutes Highlight Am frühen Abend ging es per Schiff zurück aufs Festland und mit dem Bus in das Hotel „Seeblick“ am Ufer des Pelhamer Sees Ein feines Abendessen und eine gemütliche Geburtstagsfeier rundeten den schönen Tag ab. Am Sonntag ging es zurück an den Chiemsee und mit dem Schiff auf die Fraueninsel, die in Eigenregie erkundet werden konnte. Auf dem Rundweg konnte man das tolle Ambiente dieses Kleinods auf sich wirken lassen, die uralte Kirche mit dem Grab der hl. Irmengard war jedenfalls einen Besuch wert. Per Schiff ging es dann zurück nach Gstadt, von wo uns Joachim komfortabel heim nach Götzis brachte.

"America's got Talent": Ländle-Akrobatikgruppe haut Jury total um!

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Wow, was war das für ein Wahnsinns-Auftritt der Götzner Akrobatikgruppe “Zurcaroh” bei “America’s got Talent”: Das Publikum war komplett aus dem Häuschen – und die Jury um Supermodel Heidi Klum kam aus dem Staunen nicht mehr raus! Zur Draufgabe gab’s den Golden Buzzer!

Vor neun Jahren wurde die Akrobatikgruppe “Zurcaroh” gegründet – und seither geht ihre Karriere steil bergauf. Mittlerweile ist sie auf den großen Bühnen der Welt zu sehen. Einen ihrer bislang wohl größten Auftritte hatte sie nun wohl bei der US-Talenteshow “America’s got Talent” – dem das Wort “spektakulär” beileibe nicht gerecht wird.

Doch von Anfang an: Als sich die Gruppe um Trainer und Choreograph Peterson da Cruz dem Publikum und der Jury um Supermodel Heidi Klum vorstellte, konnte wohl noch niemand erahnen, was gleich folgen würde – Ein atemberaubendes Spektakel und Feuerwerk an Akrobatik-Einlagen. Schon nach kürzester Zeit stand das Publikum auf den Beinen, die Standing Ovations wollten nicht abreißen.

Die Gruppe im Alter von sieben (!) bis 40 Jahren schien kurzerhand die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft zu setzen. Die verdiente Belohnung für den Auftritt gab es zum Schluss: Tyra Banks betätigte den “Golden Buzzer” – heißt, “Zurcaroh” steht im Finale der größten Talenteshow der Welt! Juror Simon Cowell sagte im Anschluss, es habe sich um eine der unglaublichsten Sachen gehandelt, die er je gesehen habe. Heidi meinte, sie konnte nicht glauben, wie die Gruppe es schaffte all die Kinder zu fangen, die durch die Luft “flippten”. Juror Howie Mandel, der während des Auftritts mit offenem Mund staunte: Es habe ihn einfach nur “umgehauen”. Jurorin Mel B war begeistert, wie synchron alles von statten ging.

Social-Media-Reaktionen

Auch in sozialen Netzen wollte die Begeisterung nicht abreißen. “Amazing, Amazing, Amazing” lautet es etwa von einem User.

Landessammlung der Lebenshilfe im Juni

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Seit über 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Um zahlreiche Projekte dafür finanzieren zu können, ist die Lebenshilfe auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.

An die 300 freiwillige Sammlerinnen und Sammler sind von 1. bis 30. Juni 2018 wieder in den Vorarlberger Gemeinden unterwegs, um Spenden zu sammeln. Der Erlös aus der Landessammlung wird für verschiedene Investitionen für Wohnhäuser und Werkstätten verwendet, um die Barrierefreiheit zu verbessern. „Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern. Dafür braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft. Also unterstützen Sie die Lebenshilfe Vorarlberg und setzen Sie ein sichtbares Zeichen für das selbstverständliche ‚Mitanand‘ – herzlichen Dank“, so Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito.

Köstlichkeiten vom Grill

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Von der Vorspeise bis zum Dessert

 

Der Obst- und Gartenbauverein Götzis konnte den Staatsmeister von 2015, Alexander Heer von ale-x-bbq, für einen Grillkurs gewinnen.

Alexander führte die Teilnehmer in die große Welt des „Grillens“ ein. Egal ob Kohle-, Gas-, Keramik-, Wok-, Pellet Grill oder Water-Smoker, hier wurde die richtige Nutzung der einzelnen Geräte erklärt und im Laufe des Kurses auch angewendet.

Unter aktiver Mithilfe der Kursteilnehmer wurden leckere Saucen und Marinaden vorbereitet, feiner gegrillter Gemüsesalat, Hähnchen, perfekte Steaks, Fisch und ein köstliches Dessert auf dem Grill zubereitet. Selbstgemachte Bratwurst und selbst hergestelltes Brot rundeten das Speisenangebot ab. Zum Teil wurden die Speisen auch mit eigenen Obstbränden verfeinert, was ihnen eine besondere Note verlieh und wahre Gaumenfreunden zauberte.

Mit einem gemütlichen Hock mit Verteilung der Teilnahmeurkunden plus Rezeptheft und Fachsimpelei ging ein toller, lehrreicher Kurstag zu Ende.

 

Köstlichkeiten vom Grill

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Von der Vorspeise bis zum Dessert

 

Der Obst- und Gartenbauverein Götzis konnte den Staatsmeister von 2015, Alexander Heer von ale-x-bbq, für einen Grillkurs gewinnen.

Alexander führte die Teilnehmer in die große Welt des „Grillens“ ein. Egal ob Kohle-, Gas-, Keramik-, Wok-, Pellet Grill oder Water-Smoker, hier wurde die richtige Nutzung der einzelnen Geräte erklärt und im Laufe des Kurses auch angewendet.

Unter aktiver Mithilfe der Kursteilnehmer wurden leckere Saucen und Marinaden vorbereitet, feiner gegrillter Gemüsesalat, Hähnchen, perfekte Steaks, Fisch und ein köstliches Dessert auf dem Grill zubereitet. Selbstgemachte Bratwurst und selbst hergestelltes Brot rundeten das Speisenangebot ab. Zum Teil wurden die Speisen auch mit eigenen Obstbränden verfeinert, was ihnen eine besondere Note verlieh und wahre Gaumenfreunden zauberte.

Mit einem gemütlichen Hock mit Verteilung der Teilnahmeurkunden plus Rezeptheft und Fachsimpelei ging ein toller, lehrreicher Kurstag zu Ende.

 


Abenteuer Natur

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Wir bauen Nistkästen für Vögel

Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereines Götzis bauen gemeinsam mit Kindern ab 8 Jahren Vogel-Nistkästen, um Höhlenbrütern ein Zuhause für die Aufzucht ihres Nachwuchses zu bieten. Denn es gibt immer weniger alte Bäume mit Nisthöhlen, die diese Möglichkeiten bieten.

Termin: Freitag, 15. Juni 2018 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Mosterei Am Bach 1, Götzis

Unkostenbeitrag: € 2,00 pro Kind

Anmeldungen ab sofort bei Sigrid Ellensohn, Tel. 0664/5222 901 oder Email Schrift@ogv.at notwendig – begrenzte Teilnehmerzahl!

 

"Sound in a city" Konzert Am Garnmarkt

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Die Summer-Session Am Garnmarkt startete mit dem Vorarlberger Rock-Pop-Trio „Sound in a city“  Götzis Am vergangenem Samstag war es wieder soweit. Die Flax-Stamm-Open-Air-Band „Sound in a city“ eröffnete die OpenAir Saison. Neben gefühlvollen, melodiösen Songs und Balladen gehören funky Arrangements, Blues, Rock´n roll, Pop- und Rock Hits der vergangenen 50 Jahre sowie aktuelle Hits zum vielseitigen Repertoire der Sound-Band.

„Wir freuen uns sehr, dass die Band seit Beginn an mit dabei ist, ihre Covers von Bruce Springsteen, George Michael, Elton John, Eric Clapton, sowie Jack Johnson und vielen mehr sind Kult bei uns“, freut sich Thomas Müller (Marketing gastrosulting).

Ein wunderschöner, lauer Abend lockte viele Zuhörer nach Götzis. „Am Garnmarkt ist immer was los, die Konzert-Quantität und Qualität top“, fasste Stammgast Michael Groier den Abend zusammen.

Sommerfest am Garnmarkt

Für das zweitägige Sommerfest am Donnerstag 5. und Freitag 6. Juli gibt es ein Konzert der Austropop-Tributeband 4-Mann-AUSTROP-Band aus Tirol; im August kommen Hardrock-Fans mit der deutschen AC/DC-Tributeband Spell/Bound auf ihre Kosten.

Neben Konzerten gibt‘s heuer auch wieder WM-Feeling. Ab dem Achtelfinale wird die WM 2018 live aus Russland übertragen.

„Am Garnmarkt ist immer sehr viel los und für jeden Geschmack was dabei “, so die einhellige Meinung der vielen Stammgäste, die noch bis spät in den Abend der Musik lauschten. LOA

 

Erster öffentlicher Auftritt der Klötzlemusig

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Am 1.6.18 war es soweit, die Klötzlemusig Götzis-Klaus zelebrierte ihren ersten Auftritt.

Beim Dämmerschoppen der Gemeindemusik Götzis 1824 beim Vereinsheim am Pfründeweg kamen die Kleinsten ganz groß heraus und begeisterten das Publikum vollends. Eine kleine Sensation was Kapellmeister Martin Degasper aus den Kindern alles herauslocken konnte, wenn man bedenkt, dass die Klötzlemusig erst im Februar 2018 gegründet wurde. Anschließend gab die Jugendmusik Götzis-Klaus, ebenfalls unter der Leitung von Kapellmeister Martin Degasper, ihre eingeprobten Stücke schwungvoll und mit viel Begeisterung zum Besten.

Last but not least unterhielt die große Kapelle der Gemeindemusik Götzis, unter der Leitung von Markus Summer, die zahlreich erschienenen Gäste mit einem sehr abwechslungsreichen und gehörfälligen Sommernachtskonzert.

Fortsetzung folgt – save the date

Donnerstag 7.6.18 ab 19:00 Uhr bei der VS Berg Götzis

Freitag 15.6.18 ab 19:00 bei der VS Blattur Götzis

 

Das Bienenvolk stand im Mittelpunkt

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Der Tag des offenen Bienenstockes ging in Götzis am vergangenen Sonntag über die Bühne. Den Besucherinnen und Besuchern wurde ein unterhaltsames, kurzweiliges Programm geboten. Götzis/Mäder Mit Musik, einem gläsernen Bienenstock, einer Vorstellung zum Projekt „Probeimker“ und verschiedenen Ehrungen hatte der Bienenzuchtverein Götzis und Mäder einen unterhaltsamen Festtag organisiert. Zahlreiche Besucher kamen mit dem Fahrrad, um sich die Premiere der ersten Vorarlberger Honigbratwurst nicht entgehen zu lassen. Das Duo „Die Burlis“ unterhielt die Besucher und viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer hatten ein leckeres Küchenbuffet vorbereitet. Der neue Obmann des Bienenzuchtvereines Götzis und Mäder, Jörg Kathan, dankte in seiner Ansprache den Organisatoren dieses Festes – vor allem Norbert Fritsch und seinem Team und Jakob Kathan, mit seinen Bienenprodukten. Die beiden langjährigen Mitglieder Annelies und Norbert Fritsch wurden mit einer Urkunde vom Vorarlberger Imkerverband geehrt. Ebenso wurde Karl Ludwig Marte für seine aktive Vereinsarbeit seit 55 (!) Jahren ausgezeichnet. Im Bienengarten in der Kirlastraße wurde noch lange und ausgiebig bei hochsommerlichen Temperaturen gefeiert. Ein gelungenes Fest für alle Generationen in der freien Natur. VER

Das „göttliche Instrument“ und sein Meister

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Drittes Konzert von „Stella Matutina“ war AmBach dem Naturhorn gewidmet.

GÖTZIS „Das Horn ist ein göttliches Instrument; man bläst hinein, und nur Gott weiß, was herauskommt.“ Kein Geringerer als Mozart tat diese Meinung kund, aber auch mit einem Schuss Ironie. Nun, das 3. Konzert in der ausverkauften Abo-Reihe des „Concerto Stella Matutina“ auf der  Kulturbühne war diesmal dem Horn gewidmet, und ein Meister auf dem imposanten Instrument, der Salzburger Hornist Johannes Hinterholzer, zeigte dem begeisterten Publikum, dass Johannes, und nicht nur Gott, weiß, was aus dem Horn „herauskommt“, nämlich samten-sinnlicher Wohllaut (so man kann)… Das wieder insgesamt höchstrangige Konzert unter der Leitung der neuen Konzertmeisterin Maria Bader-Kubizek, einer international bekannten Geigerin, brachte Werke von Joseph und Michael Haydn, John Marsh und Mozart. Vor dem eigentlichen Programm gab es einen Überraschungsgag – 19 Bläserinnen und Bläser aus der ganzen Region stürmten auf die Bühne und lieferten eine mächtige Hörner-Intrada.

Naturhorn  ohne Ventile

Nach der Intrada spielte das Orchester die leichtfüßige Ouvertüre „La fedeltá premiata“ von Joseph Haydn, dem großen Meister der kleinen musikalischen Späßchen. Die Sinfonie Nr.7, „La chasse“, des englischen Komponisten John Marsh (1752-1828) führte dann direkt in den Haupttummelplatz der Hörner, zur Jagd in Wald und Feld. Danach betrat Johannes Hinterholzer mit seinem Naturhorn die Bühne, um mit dem Orchester das Hornkonzert in Es-Dur, KV 417, von Mozart zu spielen. Dieser schuf es für seinen Freund, den Hornisten Joseph Leitgeb in Wien 1783. Das frisch-fröhliche Opus enthält sogar hineinkomponierte Gickser. Johannes Hinterholzer spielte seinen Mozart mit meisterhaft-noblem Ton, umringt von der kongenialen Musikerschar. Hinterholzer, ein international gefragter Solist bzw. Kammermusiker mit Ausbildung in der Mozartstadt, gilt als Spezialist für das Barockhorn/Naturhorn ohne Ventile. Als Professor für Horn an der Musikhochschule München dozierte er auch ein wenig über die schwierige Spielweise des Naturhorns und die Bedeutung der rechten Hand für die Tonbildung im Schalltrichter.

Der 1976 in Vorarlberg geborene und in Tirol und Salzburg ausgebildete Posaunist Stefan Konzett, der auch international musiziert und lehrt, gesellte sich nach der Pause zu Hinterholzer für das zweisätzige Concertino für Horn, Posaune und Orchester, D-Dur, von Michael Haydn. Ein gemächliches Adagio und ein bewegtes Allegro molto samt ausladenden Kadenzen boten dem Duo Gelegenheit für Klänge aus edlem Blech von Horn und Posaune. Mit überschäumender Spielfreude verabschiedete sich dann „Stella Matutina“ mit der Sinfonie Nr. 28, KV 200, von Mozart. Das Jugendwerk mit Pauke, zwei Hörnern und Trompeten, dem populären Opus KV 201 in seinem tänzerischen Charakter sehr ähnlich, begeisterte mit jugendlichem Animo. Die quirlige Konzertmeisterin Maria Bader-Kubizek war allemal die treibende Kraft am ersten Pult. SCH

Sommerfest der Unterkliener Fasnatzunft

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Am 09. und 10. Juni ist es wieder soweit. An diesem Wochenende feiert die Unterkliener Fasnatzunft ihr Sommerfest.
Startschuss ist am Samstag um 15:00 Uhr – da heißt es wieder: auf zur „Steinbockolympiade“. Bei lustigen Spielen treten unterschiedliche Faschingsvereine gegeneinander an. Zuschauer und Fans sind herzlich willkommen, um die Teams anzufeuern. Für Bewirtung ist gesorgt.

Am Sonntag startet um 10:30 Uhr der Frühschoppen mit den Xiberg Bömischen.

Kommen Sie vorbei und genießen Sie den Sonntag mit gutem Essen, kühlen Getränken und musikalischer Unterhaltung.

Die Veranstaltung findet an beiden Tagen bei jeder Witterung auf dem Firmengelände der Tischler Rohstoff (Ermenstraße 15 in Hohenems) statt.

Auf Euer Kommen freut sich die Unterkliener Fasnatzunft!

Flying Dinner und gute Laune bei Red Night

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Mit einem Apero wurden die Gäste zur Red Summer Night auf der Terrasse vom Restaurant hubers am Garnmarkt begrüßt. Mitch und Birgit Baumann als Gastgeber hießen zahlreiche Freunde und Kollegen aus Gastronomie und Wirtschaft zu diesem besonderen Event willkommen.

Götzis Das Junge Gastgewerbe Vorarlberg mit Obmann Matthias Müller, vom Schützenhaus in Feldkirch an der Spitze, wählte dieses Jahr das Restaurant hubers als Schauplatz für die Veranstaltung. Zum geselligen Meet and Greet mit köstlichem Flying Dinner und erfrischenden Aperitifs hatten sich neben vielen anderen Jürgen Zudrell (Kristberg), Hannes Moosbrugger (Hotel Krone Schoppernau), Ralph Loacker (Loacker Tours), Johannes Amann (Amann Weine) auch Bernhard und Michael Gallaun (Dogana Feldkirch) in die Marktgemeinde aufgemacht, um die Sommerparty mit dem Sound von „Gmixt Emotions“ zu genießen. Kulinarisch wurden die Gäste mit Tomatenkokossuppe, Spargelsalat mit Roastbeef, steirischem Backhendlsalat, Rindsfilet mit Süßkartoffel Pommes, Kalbsleberle mit Gemüsereis, Lachs auf Dillschaum und Schokomousse, Panna Cotta, Creme Brúlée und einem Käsebuffet verwöhnt. Die Weinverkostung mit Markus und Viktoria Waldschütz vom Weingut Waldschütz ließen sich neben Markus und Karin Mäser auch Patrick Obrist, Janine Boso, Andreas Neumann (Red Bull) und Anja Gunz (Convention Partner Vorarlberg) nicht entgehen. Auch Dietmar Eisenhofer (Freihof Lustenau), Michaela Herburger (GH Mohren Rankweil), Anwalt Edgar Veith, Helmut Scholler und Michael Wieder verbrachten einen „Gute-Laune-Abend“ im schönen Ambiente von hubers. VER


Gute Laune, kühle Getränke und feine Live Musik

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Auftakt zum Götzner Jonas Hock 2018

Götzis. Die Temperaturen steigen, das Bedürfnis auf einen gemütlichen Abend an der freien Luft mit dem Partner, oder mit den besten Freunden ebenfalls. Gelegenheit dazu bietet sich bis Anfang September beim Götzner Junker Jonas Schlössle. Unter dem Motto „Unterhaltung von Götzner für Götzner“ veranstaltet die Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit der Schlösslebar für alle Bewohner der Kummenberggemeinde, aber natürlich auch für alle anderen eine musikalische Open Air Reihe, wobei beste Unterhaltung garantiert ist. Das zeigte sich schon beim Auftakt mit der Band „the Light“. Die zwei Protagonisten, stilgerecht mit typisch rauchigen Rockstimmen versehen, präsentierten bei idealem Wetter ihren Gitarrensound. Für den nötigen Nachschub mit Getränken sorgte das Team der Schlösslebar, für die kulinarischen Highlights „Meyer´s Genussfabrik“.

Die zahlreichen Besucher mussten ihr Kommen nicht bereuen und freuen sich bereits auf die nächsten Konzerte: Bereits am 9. Juni spielt die Band „Two Tube“, nach einer kurzen Pause folgen dann im August „Falke und Eule“, „Bruce Cradle“, „Moose Crossing“ und zum Abschluss heizen noch „King´s Rock“ ein. Für alle Liebhaber der gemütlich-rockigen Musik heißt es also ab zum Junker Jonas Schlössle, sollte einmal der Wettergott nicht mitspielen, finden die Konzerte in der Schlösslebar statt. CEG

Blutspendeaktion in Götzis

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 Am Dienstag 12. Juni findet auf der Kultürbühne AMBACH, von 17:30 bis 21:00 Uhr eine Blutspendeaktion statt. 

 

Als Blutspender tragen sie mit dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn Ihre letzte Blutspende, mindestens 8 Wochen zurückliegt, dürfen wir Sie um die Teilnahme an der oben angeführten Blutspendeaktion bitten. So können wir unsere schwerkranken Patienten mit den notwendigen Blutprodukten weiterhin versorgen.
Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Wir bitten Sie, dass Sie vor der Blutspende etwas Essen und Trinken.
Ab dem vollendeten 65. Lebensjahr kann weiter Blut gespendet werden. Voraussetzung – wie für alle anderen BlutspenderInnen – ist die Feststellung der gesundheitlichen Eignung und Zulassung zur Spende durch unseren Abnahmearzt.
Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht älter als 60 Jahre sein.

 

Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190

 

Brücke über den Emmebach wird erneuert

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Freiwillige Helfer gesucht

Götzis. Vor rund zehn Jahren wurde entlang des Wassererleben-Wanderwegs, unterhalb des Berghofs Meschach, eine provisorische Holzbrücke errichtet. Diese ist nun, trotz mehrfacher Reparatur morsch und entspricht nicht mehr den Sicherheitsauflagen. Aus diesem Grund wird die Brücke in den kommenden Tagen abgetragen und durch eine Stahlkonstruktion ersetzt. „Brückenchef“ und Organisator Rudi Höfle wird bei seiner Tätigkeit vom Götzner Bauhof unterstützt, welcher die Bauteile zur Verfügung stellt und auch den Transport übernimmt. Höfle ist zusätzlich noch auf der Suche nach zwei bis drei freiwilligen Brückenbauern. Wer ein, zwei Tage Zeit aufbringen kann und somit einen Beitrag zum Erhalt des beliebten Wanderwegs leisten möchte, der kann sich mit Höfle unter 0650/2184796 in Verbindung setzen. CEG

Wertschätzung für das Natürliche entwickeln

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Arbogast im Zeichen der Umwelt

Götzis. Unter dem Motto „Meine Umwelt, mein Leben“ findet derzeit landesweit die Vorarlberger Umweltwoche mit über 80 verschiedenen Veranstaltungen statt. Als nachhaltige und umweltbewusste Institution, schloss sich auch das Bildungshaus St. Arbogast den Aktivitäten an und organisierte seinen eigenen Umwelttag. Passend zur Jahreszeit packte Kräuterexpertin Iris Lins gleich den Garten auf die Haut. Grüne Körpersprays aus Gurken, Kräutern und Öl, sowie nach einem Insektenstich die Haut beruhigende Pflegeroller wurden ebenso hergestellt, wie die „Frechen Früchtchen“, eine After Sun Lotion bestehend aus Honig sowie Erdbeeren und Himbeeren. „Der Garten und der Kühlschrank bieten so viele Möglichkeiten zur Hautpflege“, versichert Lins und erklärt, dass man auch aus einfachen Sachen wunderbare grüne Kosmetik herstellen kann.

Bei Corinna Amann, die selbst seit 2015 versucht plastikfrei zu leben, wurden Bienenwachstücher produziert. Bestehend aus Baumwolle und Bienenwachs, welches mittels Bügeleisen und Backpapier in das Tuch eingebügelt wird, bieten eine hervorragende umweltfreundliche Alternative zu Frischhalte- und Alufolie. Nach Gebrauch werden die Tücher abgespült und getrocknet und können so wiederverwendet werden. Für Amann steht dabei ein Punkt im Vordergrund: „Man spart damit Unmengen an Müll.“

Auf dem Müll landen oft auch nicht mehr gebrauchte, aber voll funktionsfähige Kleider, Hosen und Hemden. Für alle mit übervollem Kleiderschrank bot sich bei der Kleidertauschparty eine wundervolle Möglichkeit alte, verwaiste Lieblingsstücke gegen neue gebrauchte kostenlos einzutauschen. Veranstaltet wurde dieser Shoppingevent der anderen Art von der Umweltplattform „Südwind“.

Zufrieden zeigte sich auch die Umweltbeauftragte der Gemeinde Götzis, Isabella Schnetzer: „Ein abwechslungsreicher Tag im Sinne der Natur und Nachhaltigkeit, der viele Menschen nach Arbogast gelockt hat“. CEG

 

Lebensraum Hochmoor

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Exkursion zum Götzner Moos

Götzis. Im Rahmen der landesweiten Umweltwoche machten sich 26 Naturinteressierte auf den Weg zur Erkundung des Götzner oder auch Orsanka Moos genannten Hochmoors. Umweltbewusst wählte die Gruppe den Weg zusammen mit Exkursionsleiterin Bianca Burtscher per Zug und Bus zum Fraxner Fußballplatz. Nach einer gemütlichen Wanderung erreichte man, das zu den drei Biotopkostbarkeiten der Gemeinde Götzis zählende Hochmoor. Das Gebiet verfügt auch über internationale Bedeutung, scheint es doch auch im österreichischen Moorschutzkatalog auf.

Die Gruppe wurde von Leiterin Burtscher über die speziellen, teils extremen Lebensverhältnisse im Moor aufmerksam gemacht. Der Boden ist sehr feucht, sauer und nährstoffarm, Bedingungen in denen nur wenige Arten überleben können. Diese sind oft sehr klein, oder gehen entsprechende Symbiosen mit anderen Bewohnern ein. Das Götzner Moor ist so wie die meisten anderen Hochmoore vom Grundwasser abgeschnitten und bezieht die wenigen Nährstoffe ausschließlich aus der Luft, oder aus Niederschlägen. Ein Hochmoor wächst pro Jahr nur rund zwei Millimeter, die Schicht des Götzner Mooses ist rund zwei Meter dick, was auf ein ungefähres Alter von 2000 Jahren schließen lässt. Durch Bewirtschaftung mittels Gräben, vermutlich noch aus dem 19. Jahrhundert, wurde das Götzner Naturjuwel stark entwässert. Vor einigen Jahren fand deswegen eine großangelegte Renaturierung statt, welche deutlich ihre Wirkung zeigt und den Erhalt dieses Jahrtausende alten Moors ermöglicht.

Für die Teilnehmer bot sich ein spannender Einblick in die Lebenswelt eines Hochmoors, nebenbei erkundete man auf der Wanderung noch einige weitere Naturschätze, ehe es per Bus wieder Richtung Tal ging. CEG

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